Die Große Mauer bei Badaling am Jadepass, 70 km nördlich von Peking. Sie ist gut restauriert und ist bei jedem Staatsbesuch zu sehen.

Nicht alle Menschen in Peking leben nach dem Wunsch der Herrscher. Hier ein Nachfahre der Nomaden. Bald wird er aufstehen und ins Gebüsch gehen, um …

Hutongs sind verpönt, weil sie nach Armut riechen. Man will keine Bidonvilles! Den Menschen sagt aber der Stallgeruch mehr. Arm, aber nicht unglücklich sahen sie aus.

Coiffeur a la´ Chinese. Der Kerl ließ sich vor seinem Wohnhaus verschönern. Und keiner guckt zu. Fremdlinge mit Kamera ausgenommen.

Birdsnest - Vogelnest. Stolz aller Chinesen, das Stadion für Olympia. Hierfür wurde sogar der Smog abgestellt. Das Foto wurde mit einem profaneren Mittel vom Smog befreit, Photoshop.

Wer auf sich hält, zieht sich an wie ein Ami zur Hochzeit und lässt sich im Park ablichten. Die Braut trägt lang, der Bräutigam weiß! Nicht etwa schwarz wie bei den Amis …

Auf dem Markt stellt sich jeder Verkäufer mit einem Fuß in die Ware. Die Damen auch. Was das bedeutet, konnte ich leider nicht feststellen.

Das Dreirad haben die vielen Autos nicht aus dem Verkehr verbannen können. Mal ist es voll  Menschen, ein ander mal mit Sekundärrohstoffen!

Die Dame hatte sich vor der Verbotenen Stadt auf dem Platz des Himmlischen Friedens nieder gelassen und guckte dem himmlischen Treiben zu.

Der Löwe hat den Chinesen angetan. Ihn gibt es zwar in Peking nicht, aber er ist überall präsent. Dafür gibt es wenige Tiger, von denen es in China die größten leben.

Wer in die Verbotene Stadt will, muss sich durch Massen von Mensch quälen. Die meisten sind Chinesen, die sehen wollen, wie die Kaiser gelebt haben.

Alle müssen die goldenen Knöppe anfassen. Zu Hause kann man wohl erzählen, man hätte dem Kaiser in die … Na, ja, Türverzierung gefasst.

Die Dächer enden immer mit solchen Figuren, früher ohne die Blitzableiter. Die Form soll sicher stellen, dass die vom Himmel stürzenden bösen Geister wieder nach oben sausen. 

Ohne Kommentar! ist so schön!